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EINE KURZE GESCHICHTE DER HERRENACCESSOIRES

Erfahre, wie sich Armbänder und Portemonnaies von einfachen Gegenständen zu stilvollen Modebegleitern entwickelt haben. Entdecke die Symbolik, die Entwicklung und Vielseitigkeit dieser zeitlosen Accessoires und finde jetzt bei STARBEIT spannende, neue Designs, die wirklich zu dir passen.

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Armbänder und Portemonnaies | Im Wandel der Zeit

Herrenaccessoires wie Armbänder und Portemonnaies haben eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Wusstest du, dass Armbänder schon damals nicht nur als Schmuck, sondern auch als Symbole für Status und religiöse Zugehörigkeit galten? Im alten Ägypten etwa trugen Pharaonen und Priester Armbänder mit Symbolen wie dem Ankh oder dem Auge des Horus, die Glück, Schutz und göttliche Macht symbolisierten. Diese Accessoires waren oft aus Gold, Edelsteinen oder sogar Glas gefertigt – ein Zeichen von Reichtum und Macht.

Auch das Portemonnaie hat eine interessante Entwicklung durchlaufen. Ursprünglich wurden im antiken Griechenland Münzen in kleinen Leder- oder Stoffbeuteln aufbewahrt, die man am Gürtel befestigte. Im Laufe der Jahrhunderte wandelte sich dieses praktische Behältnis zu einem modischen Statement: Im Mittelalter beispielsweise waren Portemonnaies oft kunstvoll bestickt und zeigten den sozialen Status ihres Besitzers. Erst mit der Verbreitung von Papiergeld im 17. und 18. Jahrhundert wurden Portemonnaies kleiner, handlicher und bekamen die heute bekannte Form.


Armbänder | Symbolik und Stil

Es ist schon unglaublich, wie früh Menschen begonnen haben, sich zu schmücken und ihrer Persönlichkeit sichtbar Individualität und Ausdruck zu geben. Wissenschaftler schätzen, dass Armbänder bereits seit über 7000 Jahren getragen werden – das belegen archäologische Funde aus der Jungsteinzeit. Es ist allerdings davon auszugehen, dass dieser Schmuck schon viel länger getragen wird und es zukünftig weiterhin spektakuläre Funde geben wird, die das beweisen. Anfänglich nutzten Menschen Naturmaterialien wie Leder, Sehnen, Muscheln, Steine, Knochen und Zähne, um sich zu schmücken, was nicht nur dekorativ war, sondern auch Schutzfunktionen erfüllen konnte.

Im alten Griechenland trugen Soldaten breite Leder- und Metallarmbänder als Teil ihrer Uniform, die Schutz und Stärke symbolisieren sollten – eine Tradition, die die römischen Legionäre übernahmen und weiterentwickelten. Im Mittelalter verloren Armbänder etwas an Bedeutung, da Ringe und andere Schmuckstücke populärer wurden. Doch im 18. und 19. Jahrhundert erlebten Armbänder ein Revival: Gold, Silber und Edelsteine wurden bevorzugt und dienten als Statussymbole der gehobenen Gesellschaft. Im 20. Jahrhundert dann experimentierten Designer mit neuen Materialien wie Kunststoff und Gummi, wodurch Armbänder auch für die Jugendkultur und Massenmarkt erschwinglich wurden. 

Fun-Facts:

  • In manchen Kulturen glaubte man, dass Armbänder böse Geister fernhalten – deshalb wurden sie oft mit speziellen Symbolen oder Kräutern getragen.
  • Der Rekord für das längste Armband der Welt liegt bei über 7 Kilometern Länge – gefertigt in einem Gemeinschaftsprojekt in Indien!
  • Elvis Presley war berühmt für seine breiten Lederarmbänder, die zu seinem legendären Rock’n’Roll-Style gehörten.  


Portemonnaies | Vom Münzbeutel zum Stilaccessoire 

Bereits im antiken Griechenland und Rom gab es erste Vorläufer des Portemonnaies. Damals nannte man sie "Kapsel", die aus Leder, Metall oder auch Stoff gefertigt wurden. Sie waren jedoch nicht so handlich wie wir es heute kennen und dienten hauptsächlich dazu, Münzen aufzubewahren. Papiergeld gab es lange noch nicht.

Im Mittelalter entwickelte sich das Portemonnaie dann weiter. Es wurde aus Leder hergestellt und bekam meist eine ovale oder runde Form. Die Börsen waren noch relativ groß und wurden an Gürteln befestigt. In dieser Zeit wurden auch die ersten Geldbörsen mit Verschlüssen ausgestattet, um das Geld besser zu sichern.

Im 18. Jahrhundert setzte sich das Portemonnaie dann immer mehr durch. Es wurde kleiner und handlicher und auch Frauen begannen, es bei sich zu tragen. Mit der Industrialisierung wurden die Geldbörsen zunehmend maschinell hergestellt und es gab immer mehr Varianten - von schlicht bis aufwendig verziert.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelte sich das Portemonnaie dann zu einem unverzichtaben Accessoire. Es wurde nicht mehr nur als reiner Geldbeutel genutzt, sondern auch als Ausweis- und Kartenhalter. Mit den neuen Materialien wie Kunststoff kamen auch neue Designs auf den Markt. Der Begriff "Geldbeutel" wurde durch das englische Wort "Wallet" ergänzt und das Portemonnaie wurde noch stärker zum Mode-Accessoire.

Fun-Facts:

  • Das kleinste Portemonnaie der Welt misst nur 2x3 cm – groß genug für eine Münze, aber kaum für mehr!
  • Früher wurde Geld oft in Socken oder Schuhen versteckt, weil Portemonnaies als zu auffällig galten.
  • Das berühmte „Brieftaschen-Phänomen“ beschreibt, dass Menschen beim Verlust ihrer Geldbörse oft mehr über den Verlust der persönlichen Identität als über das Geld trauern.

 

Unser Zukunftsausblick | Nachhaltigkeit und Innovation

Die Zukunft unserer Herrenaccessoires steht im Zeichen von Nachhaltigkeit und Innovation. Bei STARBEIT legen wir Wert auf umweltfreundliche Materialien und zeitgemäßes Design. Unsere Accessoires werden auch weiter unter fairen Bedingungen nur in Deutschland hergestellt und bieten ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne.

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